Es gibt unzählige Fischsorten, die Ihnen zur Verfügung stehen, und dazu gehört auch die Makrele. Dieser Fisch ist in vielerlei Hinsicht vorteilhaft, insbesondere die Tatsache, dass er relativ leicht zu fangen ist. Trotzdem muss man wissen, welche Ausrüstung die richtige ist, wenn man möchte, dass der Fang dieses Fisches optimal verläuft.
Die wichtigsten Details der Makrele
Die Makrele wird oft als ein Fisch für den Sportfischfang angeführt, da sie keine übermäßigen Anstrengungen erfordert. Für Leute, die gelegentlich in Meeresnähe angeln gehen, ist sie einer der häufigsten Rückgriffe. Während des Sommers können Sie die Schnur Ihrer Meeresrute am Ufer auswerfen und hoffen, etwas zu fangen.
Dazu müssen Sie allerdings in einem Boot sitzen, das sich in einiger Entfernung vom Ufer befindet und mit einer Geschwindigkeit von etwa 3 Knoten fährt. Mit den richtigen Details für Ihre Ausrüstung wird dieser Fisch leicht anbeißen. Sie sollten daher Überfischung vermeiden, zumal Sie die Fische entweder essen oder wieder freilassen müssen.
Sie können eine Grundausrüstung verwenden
Hier müssen Sie nicht auf eine Angelausrüstung zurückgreifen, die sich durch einen hohen technischen Aspekt auszeichnet. Stattdessen reicht eine leichte Meeresrute völlig aus, um diesen Fisch erfolgreich zu fangen. Diese Rute zeichnet sich dadurch aus, dass sie recht kompakt ist, d. h. etwa 2,90 m bis 3,50 m lang.
Die Light-Rute ist außerdem sehr leicht, so dass sie sich gut handhaben lässt. Die übrige Ausrüstung, die Sie verwenden, sollte ebenfalls gut standardisiert sein, wie z. B. die Rolle und die Schnur. Mit der richtigen Wahl wird der Fischfang ohne übermäßigen Aufwand ergiebig sein.
Angeln mit der Schleppangel
Die Meeresrute wird nicht zum Casting, also zum Schleppangeln, verwendet. Stattdessen tauchen Sie Ihren Köder bis zur gewünschten Tiefe ins Wasser ein und lassen ihn dann eine Weile schleifen. Das Ziel ist es, mehrere Tiefenstufen auszuprobieren, um herauszufinden, wo sich der Fisch aufhält.
Der Köder, den wir normalerweise verwenden werden, ist der sogenannte Maschinengewehrköder. Dieser zeichnet sich durch die Verwendung von mehreren Federn am hinteren Ende aus. Das wird den Makrelen leicht ins Auge stechen und sie werden sich auf Ihren Köder stürzen. Mit einem Latzköder können Sie sogar mehrere Fische gleichzeitig fangen.
Anpassung an den Zeitpunkt des Angelns
Wenn Sie Ihre Meeresrute zum Makrelenangeln verwenden, müssen Sie die Bedingungen analysieren, unter denen Sie angeln. Wenn Sie zu Beginn oder am Ende der Saison auf Makrele angeln, hat das Wasser eine niedrige Temperatur. In diesem Fall muss man den Fisch etwas weiter draußen suchen.
Er wird in solchen Situationen nämlich den Wassergrund bevorzugen. Im Sommer sieht die Sache anders aus, und Sie werden die Makrele eher zwischen zwei Gewässern finden. Es kommt sogar vor, dass sich ihre Schwärme bis an den Rand der Wasseroberfläche wagen, was Ihnen das Angeln erleichtert.
