Eine Spinnrolle ist ein Angelzubehör, das wegen seiner Vielseitigkeit sehr beliebt ist. Das Produkt kann sich auch als sehr praktisch und leicht zu handhaben erweisen. Ein Angelanfänger sollte keine Probleme mit der Handhabung haben. Man muss nur verstehen, wie das Zubehör funktioniert, um unter den besten Bedingungen zu angeln.
Das Zubehör muss sich richtig aufrollen
Die Funktion einer Spinnrolle hängt weitgehend davon ab, wie du sie aufwickelst. Die Spinnrolle muss fest mit der Rute verbunden sein, bevor du die Schnur durch die erste Führung führst. Vergiss nicht, die Kaution zu öffnen, bevor du die Schnur mit der Spule deiner Rolle verbindest. Das erspart dir beim Angeln viel Ärger. Die Schnur muss sich zweimal um die Rolle wickeln, bevor sie an einem flachen Knoten befestigt wird. Danach kannst du die Schnur vorsichtig um die Rolle wickeln. Es ist wichtig, dass du beim Befüllen der Rolle immer ein Auge auf die Ausrichtung der Rolle hast. So vermeidest du, dass du immer wieder von vorne anfangen musst. Du solltest auch ein wenig Spannung auf die Schnur bringen, wenn du anfängst, die Schnur zu wickeln.
Die Menge der Geflochtenen nicht vernachlässigen
Du solltest darauf achten, dass du die Menge an Geflechten, die du für deine Spinnrolle verwendest, richtig wählst. Wenn du zu viel davon verwendest, kann dies dazu führen, dass Windknoten entstehen. Andererseits muss man immer damit rechnen, Fische auf große Distanzen zu fangen. So muss man darauf achten, dass einem nicht die Geflochtenen ausgehen. In den meisten Fällen ist es ratsam, 200 m Schnur auf der Rolle zu haben. Es kann aber auch sein, dass du auf Schnüre mit 150, 300 oder sogar 600 Metern stößt. In solchen Fällen solltest du die Geflochtene unten am Rand der Rolle halten.
Was ist mit dem Gewicht und der Bremskraft des Zubehörs?
Es ist wichtig, die Art des Angelns zu bestimmen, die du ausüben möchtest, bevor du dich für das Gewicht der Rolle entscheidest. Ein Modell mit einem Gewicht von weniger als 400 g kann z. B. ausreichen, um einen leichten Wurf zu machen. Eine Spinnrolle mit einem Gewicht von 400 bis 600 g ist jedoch für das mittlere Angeln geeignet. Für einen starken Drill brauchst du eine Rolle mit einem Gewicht von über 600 g. Auf jeden Fall solltest du die Bremskraft des Zubehörs nicht vernachlässigen, die in kg angegeben wird. Eine Rolle mit einer Bremskraft von 5 kg zeigt an, dass das Produkt problemlos mit geringeren Zugkräften umgehen kann.
Der Punkt über das Einholen und Aufwickeln deiner Spinnrolle
Was das Einholen betrifft, solltest du dich an der Übersetzung und dem TMV orientieren, die das Zubehör bietet. Ein TMV von 90 cm bedeutet zum Beispiel, dass deine Spinnrolle bei einer Kurbelumdrehung 90 cm Schnur einholen kann. Schließlich kann die Spinnrolle entweder kreuzweise oder mit verbundenen Windungen gewickelt werden. Die erste Option kann sich als unumgänglich erweisen, wenn du dich für das Angeln mit Geflecht entscheidest. Außerdem ist die zweite Option perfekt für das Angeln mit Nylonschnüren. Außerdem erfordert das Wickeln mit keilförmigen Windungen in der Regel ein Wickeln mit keilförmigen Windungen.